Klar war mir schon immer, dass ich keine Lust auf einen Job habe, der von mir Arbeiten nach Schema F verlangt. Bis heute ist es mir wichtig, dass jeder Tag neue Aufgabenstellungen mit sich bringt, die mich herausfordern und nach individuellen Lösungen verlangen. Als Wirtschaftsjurist habe ich schon immer Spaß an der Interpretation und der Diskussion von Sachverhalten. Dabei ist es mir aber auch wichtig, dass ich mich nicht auf einer rein theoretischen Ebene bewege, sondern mit meiner Arbeit im realen Leben etwas mitgestalte. Als Senior Investor Relations Berater bei cometis habe ich diese Kombination gefunden und bin seit 2011 Teil dieses tollen Teams.
Vielfalt, Herausforderung, Menschlichkeit
Die Vielfalt der Tätigkeiten als Berater bei cometis ist einfach überwältigend. Ob Texte für Corporate News oder Finanzberichte schreiben, Journalistengespräche organisieren und führen, Medien- und Präsentationstrainings für Vorstände veranstalten, Imagebroschüren und -filme mitkonzipieren, Webseiten strukturieren, Equity Stories und mehrjährige Investor Relations-Strategien erarbeiten, Börsengänge, Anleihebegebungen, Kapitalerhöhungen und -schnitte, Übernahmen begleiten und Übernahmeversuche abwehren, Roadshow-Management – die Liste wäre endlos fortzuführen. Diese Vielfalt macht den besonderen Reiz und ist gleichzeitig ständige Herausforderung. Es reicht eben nicht, in einem spezifischen Bereich gut zu sein. Vielmehr verlangt der Job als IR-Berater, dass man sich ständig weitere Fähigkeiten erarbeitet und neues Wissen aneignet. Bei aller fachlichen Kompetenz haben wir es dabei aber tagtäglich auch mit Menschen zu tun – nämlich unseren Kunden. Und gute Beratung beschränkt sich eben nicht nur auf Inhalt, sondern ist auch ganz wesentlich von einer vertrauensvollen Beziehung zu den Vorständen und IR-Managern geprägt. Denn bei aller Geschäftigkeit darf die Menschlichkeit nicht fehlen – das leben wir in unseren Kundenbeziehungen, aber eben auch hier bei cometis intern.
Vergesst „Hätte“, „Sollte“, „Könnte“, „Würde“ – Einfach „Machen“!
Von Beginn an wird man bei cometis entsprechend seiner Qualifikationen und Erfahrungen gefordert. Kritisches Denken, selbstverantwortliches Arbeiten und Eigeninitiative werden gelebt. Dabei steht für uns immer die Lösung und das Ergebnis an oberster Stelle. Das bedeutet aber auch, dass es ein gemütliches Einrichten in der Komfortzone nicht gibt. Manchmal kann das ganz schön anstrengend sein – zeitlich wie auch psychisch. Seit 2011 bringt mich diese Unternehmensphilosophie jedoch Tag für Tag in meiner fachlichen wie auch persönlichen Entwicklung stetig voran. Wer also nicht kleckern sondern etwas machen will, ist meiner Meinung nach bei cometis genau richtig.
Claudius Krause, Senior Consultant